Rufmordkampagne soll Charity für Tiere e.V. | Tierhof Straelen mundtot machen
Inhaltsübersicht Fragen & Antworten Tierhof Straelen: In eigener Sache Offener Brief: Antenne Kaiserslautern "Qualzucht, Hundehandel und Verleumdung" "Gibt es Tierbordelle in Deutschland?" Berichte auf Doggennetz.de "Gefährliche Wut" |
Aus aktuellem Anlaß haben wir uns dazu entschlossen auf dieser Seite zentralisiert über aktuelle Hintergründe und Antriebe, der unter anderem gegen uns initierten
Rufmordkampagne, zu informieren. Für weiterführende Hinweise und Informationen über die Initiatoren, und auch für Rückfragen ist die E-Mailadresse rufmord@ eingerichtet worden. Hinweise werden von uns absolut vertraulich behandelt und nur in Absprache mit den Informanten wahrgenommen.
Fragen & Antworten
Was ist passiert?
Die Vorstände sowie der Verein Charity für Tiere e.V. | Tierhof Straelen werden auf primitivste Art und Weise durch eine zielgerichtete Rufmordkampagne denunziert. Das Ziel und der Antrieb des Rufmords im Internet ist es, Autoren, Journalisten und auch Vereine mit offenkundig tierschutzkritischen und unbequemen Meinungen mundtot zu machen.
Schliessen wir das Gästebuch?
Aufhänger der Internethetze gegen den Verein und das öffentlich anerkannte Tierheim Tierhof Straelen, sind teils sehr kritische und auch schockierende Berichte von Aussteigern sogenannter Tierschlepper-Organisationen, in dem mehr als 16.000 Einträge umfassenden Gästebuch des Tierhof. Der Initiator der Rufmordkampagne Carsten Thierfelder fordert die Einstellung unseres öffentlichen Gästebuchs. Dem kommen wir selbstverständlich nicht nach.
Wann begann die Hetze?
Unmittelbar seit der Forderung die Informationsplattform, das Gästebuch zu schliessen, wurde der Verein unter böswilligem Vorsatz auf extra eingerichteten Internetseiten und auf Social-Media-Plattformen, in die Nähe zu Tier- und Menschenschändern gerückt.
Wer wird noch geschädigt?
Mit dem Ziel durch eine öffentlichen Schädigung des Ansehen und des Vertrauens Druck auszuüben, projiziert ein gewisser Herr Thierfelder in Rolle des Denunzianten seine sexualdominierten Hirngespinste innerhalb von Veröffentlichungen auch auf andere Betroffene – unter ihnen auch Journalisten, Wissenschaftler und Autoren, die anerkannt kritisch und mit öffentlicher Anerkennung, Beiträge zum Thema Tierschutz, Tierhandel sowie Qualzucht publizieren.
Was ist sexuelle Denunziation?
„Die „Sexuelle Denunziation“ beschreibt die Methode, Mitmenschen über den Bereich der Sexulität zu diffamieren“ Weiter auf wikipedia.de
Wie funktioniert die Rufmord-Propaganda?
Die Öffentlichkeit wird einfach mit dem Ziel größtmöglicher Empörung belogen und aufgehetzt. Allgemein bedarf es dazu lediglich einer erfundenen und hartnäckig wiederholten Unterstellung, einen gravierenden Moralverstoß wie gegen Schwächere aus niederen Beweggründen begangen zu haben. Als Multiplikationsmittel dienen selbstgebaute Internetseiten und Social-Media-Netzwerke, die ein empörungswilliges und teilweise unverblümt gewaltverherrlichendes Publikum anziehen.
Im Auftrag des Tierschutzes?
Auf jeden Fall unterwegs unter „falscher Flagge“, im Namen des Tierschutzes. Jedoch wird der Rufmord gezielt und intensiv betrieben. Es ist bekannt, dass Thierfelder seine offenkundig kriminellen Dienste in das Interessensfeld kommerzieller Züchter und Tierschleppervereine stellt.
Ist die Staatsanwaltschaft eingeschaltet?
Ja. Es sind deutschlandweit dutzende Verfahren von weiteren Betroffenen anhängig.
Darf man auf die Internetseiten verlinken?
Nein.
Wie kann man helfen?
Wir freuen uns in diesem Zusammenhang über jede positive Art der offenkundigen Stellungnahme gegen Rufmord und Unterwanderung im Tierschutz.
Schriftsammlung: Hintergründe und Zusammenhänge (per Link; neuste Meldungen jeweils am Ende der Artikelliste)
Tierhof Straelen: In eigener Sache
Offener Brief: Antenne Kaiserslautern
Qualzucht, Hundehandel und Verleumdung, Petwatch.de
"Gibt es Tierbordelle in Deutschland?", Badische Zeitung
Aua1024: EILMELDUNG: Schlägertrupp besucht angebliches Tierbordell Niedermohr, doggennetz.de
Aua1026: Christoph Jung benennt die mächtigen Kräfte hinter Verleumdung, Hetze und Gewalt, doggennetz.de
"Gefährliche Wut", Rheinpfalz.de
"In einem Dorf in der Westpfalz tobt ein Kampf um angeblich sexuellen Missbrauch von Tieren", Saarbrücker Zeitung
"Schauplatz Welver: Kampf gegen umstrittene Tierliebe", Soester Anzeiger
Aua1049: Zoophilenhetze (6): Carsten Thierfelder bedroht massiv den Tierhof Straelen, doggennetz.de
Aua1051: Zoophilenhetze (7): Christoph Jung erwirkt Säumnisurteil gegen Tanja L.
Aua1053: Zoophilenhetze (8): Carsten Thierfelder manipuliert sein Impressum
Nachbericht zur Gerichtsverhandlung AG Recklinghausen gegen den Beklagten: Carsten Thierfelder; 14.08.2013
Heute hat der Termin gegen Carsten Thierfelder vor dem Amtsgericht Recklinghausen stattgefunden:
Zum einen hatte dieser dem Gericht schon im Vorfeld mitgeteilt, dass er nicht erscheinen werde, da er sowieso kein Recht bekäme, zum anderen hat er tatsächlich durch Abwesenheit geglänzt. Eine Entscheidung ist zu unseren Gunsten ergangen und wird, sobald sie schriftlich vorliegt, veröffentlicht.
Da wir (tatsächlich zwei Frauen und ein Mann) nun eh schon in Recklinghausen waren, haben wir uns überlegt, das persönliche Gespräch mit Herrn Thierfelder zu suchen, um ihn einmal kennen zu lernen.
Gesagt, getan. Die Tür wurde uns von seiner sehr sympathischen Tochter geöffnet. Ich, Martina Retthofer, stellte mich namentlich vor und bat ihren Vater sprechen zu dürfen. Das Mädchen teilte uns freundlich mit, dass ihr Vater nicht zur Tür kommen könne, da er schlafe. Die Frage, ob sie ihn eventuell wecken könne, verneinte sie. Daraufhin bat ich sie, ihrem Vater auszurichten, dass wir gerne noch einmal wieder kämen, um uns mit ihm von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten. Das Mädchen war sehr nett und sagte, das sie das gern tun würde. Wir verabschiedeten uns und wünschten dem Mädchen noch alles Gute.
Soweit so gut!!!
Die Geschichten von Herrn Thierfelder sind ja nun mal für einige runde Köpfe sehr eckig. Einen anschaulichen Beweis für seine blühende Phantasie, stellt er mit seinem heutigen Beitrag auf Facebook mal wieder dar. Die Geschichte kommt schon fast einem Krimi gleich.
Wir konnten nicht absehen, dass Herr Thierfelder dem Termin fernbleibt. Im Termin wurde erörtert, dass sicherlich noch weitere gerichtliche Klärungen anstehen. Wir hätten die Anwesenheit von Herrn Thierfelder genutzt, um Konflikte und offene Fragen zu klären. Da wir schon mal vor Ort waren, nutzten wir natürlich die Gelegenheit, um das Gespräch zu suchen. Wir halten das für eine völlig normale Vorgehensweise im zivilisierten Umgang miteinander.
Während unseres Gesprächs machte die Tochter von Herrn Thierfelder in keinster Weise auf uns einen eingeschüchterten oder ängstlichen Eindruck. Warum auch? Es war helligter Tag, wir kamen in klärender Absicht und ihre Auskunft, der Vater könne nicht geweckt werden, haben wir zum Anlass genommen, uns zu verabschieden.
Im übrigen finden wir es befremdlich, sollte sich Herr Thierfelder tatsächlich in einer solchen Bedrohungslage sehen, dass er seine minderjährige Tochter die Tür öffnen lässt. Für uns ist es erschreckend, dass Herr Thierfelder seine Tochter für populistische Dramatisierungen auf Facebook instrumentalisiert.
Mit der Vorgehensweise des Herrn Thierfelders unfreiwillig sehr vertraut, können wir natürlich den wahren Ablauf der Begegnung beweisen.